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Erwecken Sie Ihre Sinne in der Vielfalt der Natur? Bewusst wandern? Gehzeit 1
Stunde und
3 1/2 Stunden insgesamt für die Wanderung? Warum das alles?
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Entdecken Sie am Eingang des Schusterklammsteges aufgelassene Fuchsbauten und
verschiedenste Blumen und Kräuter.
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Erstaunlich, wie viele Lebewesen sich im Schustergrabenbach befinden. Aus einem
zusammengestellten Infoblatt können Sie die Gegebenheiten der Natur mit einer
Becherlupe erforschen.
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Jause, Getränke und kurze Rast. Schon geht’s weiter.
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Ein Lärchenbaum! Nichts Ungewöhnliches oder doch? Wie schön doch ein
Lärchenkranz aussieht, wenn er den Kopf schmückt.
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Schnitzen war doch auch angesagt! Wann kommt das?
Da vorne: seht ihr den Strauch? Ein Hollerbuschen – ja und? Daraus lässt sich
ein Hollerpfeiferl machen.
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Eine steile Böschung muss erklommen werden, für das Erleben ohne zu sehen.
Geführt werden mit verbundenen Augen, vertrauen, tasten, hören, wahrnehmen der
Umgebung, alles das ist nun gefragt.
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Bei der Augstleitn ist ein Brunnen mit frischem Quellwasser für die kleine
Erfrischung zwischendurch.
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Die Aufmerksamkeit wird mit Hilfe eines Spiegels nach oben gelenkt. Baumkronen
und Himmel fanden bei dieser Wanderung noch wenig Beachtung.
Vom Königsbauern weg geht’s nur mehr bergab, dem Ausgangspunkt zu.
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Beim Obi-Hansl wird noch in einem alten Butterfass und Butterglas mit
Muskelkraft Butter gewonnen. Diese aufs Brot gestrichen und verzehrt können
alle noch einmal auf die schnell verflossenen Stunden zurückblicken.
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